Von 22.02. bis 24.02. fanden täglich 2-3 Trainingseinheiten in Waldhausen/Melk/Neustadtl/Yspertal statt. Ob auf dem Kunstrasenplatz, im Hallenbad oder mit den Laufschuhen durch Waldhausen, die Trainingsbeteiligung war sehr zufriedenstellend. Beim Abschlussessen und anschließendem Teambuilding hoben Sektionsleiter Erwin Fink und Daniel Hundegger die perfekte Einstellung der Mannschaft und Funktionäre hervor. Auch von Trainer Rudolf Buchinger gab es lobende Worte. Außer ein paar kleinen Blessuren endeten diese anstrengenden Trainingstage ohne Verletzungen – das ist das Wichtigste! Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an den Vorstand für die Organisation, an das Trainerteam für die taktischen Meisterleistungen, an Ingmar Smit für seine therapeutischen Zaubergriffe und natürlich an den Gasthof Schauer für die köstliche Verpflegung.
Interview mit Trainer Buchinger:
Nach 3 Jahren Trainingslager im Ausland, fand es heuer wieder zu Hause statt. Was führte zu dieser Entscheidung und wie zufrieden warst du mit den Bedingungen?
Da ich erst in der Mitte der Herbstsaison Trainer vom SC Waldhausen/Gloxwald wurde, musste ich in der Gestaltung des Trainingslagers bzw. in der Organisation des Vorbereitungsplanes teilweise improvisieren. Und so wurde von mir der Entschluss zum Trainingslager zu Hause gefasst. Was sich im Nachhinein als sehr gute Entscheidung herausstellen sollte, da auch die Reserve zum ersten Mal seit Jahren zur Gänze beim Trainingslager dabei sein konnte und wir so bei jeder einzelnen Trainingseinheit IMMER zwischen 22 und 28 Feldspieler waren. Die Bedingungen waren bis auf das Spiel der Reserve am Fr. Abend sehr gut.
In 5 Trainings und jeweils einem Spiel für KM und Reserve konntest du dir ein Bild von der Mannschaft machen. Was sind deine Eindrücke?
Jeder in der Mannschaft ob KM oder Reserve zieht voll mit. Der Kader ist durch die beiden Neuzugänge stark angewachsen. Was natürlich den Kampf um die Startaufstellung extrem spannend macht. Mein Ziel ist es jetzt noch, dass wir in den letzten Wochen vor MS-Start noch an der Feinabstimmung arbeiten, damit wir so gut wie möglich in die MS starten.
Was sicherlich viele brennend interessiert: wie gut haben sich die beiden Legionäre Michal und Marek in den ersten Wochen in die Mannschaft integriert?
Dass uns die beiden Legionäre fußballerisch weiterhelfen werden, hat man in den ersten Vorbereitungswochen schon gesehen. Mit dem Trainingslager konnten wir sie nun auch besser in die Mannschaft integrieren. Wie genau man das jedoch an den Ergebnissen in den ersten MS Runden wiedererkennen wird?! Das steht trotzdem in den Sternen. Fakt ist, dass sie bis jetzt einen guten Job bei uns erledigt haben und wir mit ihnen bis jetzt sehr zufrieden sind.
In 2-3 Wochen beginnt die Meisterschaft. Hast du deine Erste Mannschaft schon beisammen oder ist der eine oder andere Reservespieler auf dem Sprung in die KM?
Natürlich hat man als Trainer seine Startelf im Kopf. Trotzdem will ich als Trainer niemandem in der Mannschaft eine Startelf-Garantie geben. Im Endeffekt zählt das was ich auf dem Platz sehe. Und die Spieler, die permanent Leistung bringen werden im Endeffekt auch spielen.
Von 22.02. bis 24.02. fanden täglich 2-3 Trainingseinheiten in Waldhausen/Melk/Neustadtl/Yspertal statt. Ob auf dem Kunstrasenplatz, im Hallenbad oder mit den Laufschuhen durch Waldhausen, die Trainingsbeteiligung war sehr zufriedenstellend. Beim Abschlussessen und anschließendem Teambuilding hoben Sektionsleiter Erwin Fink und Daniel Hundegger die perfekte Einstellung der Mannschaft und Funktionäre hervor. Auch von Trainer Rudolf Buchinger gab es lobende Worte. Außer ein paar kleinen Blessuren endeten diese anstrengenden Trainingstage ohne Verletzungen – das ist das Wichtigste! Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an den Vorstand für die Organisation, an das Trainerteam für die taktischen Meisterleistungen, an Ingmar Smit für seine therapeutischen Zaubergriffe und natürlich an den Gasthof Schauer für die köstliche Verpflegung.
Interview mit Trainer Buchinger:
Nach 3 Jahren Trainingslager im Ausland, fand es heuer wieder zu Hause statt. Was führte zu dieser Entscheidung und wie zufrieden warst du mit den Bedingungen?
Da ich erst in der Mitte der Herbstsaison Trainer vom SC Waldhausen/Gloxwald wurde, musste ich in der Gestaltung des Trainingslagers bzw. in der Organisation des Vorbereitungsplanes teilweise improvisieren. Und so wurde von mir der Entschluss zum Trainingslager zu Hause gefasst. Was sich im Nachhinein als sehr gute Entscheidung herausstellen sollte, da auch die Reserve zum ersten Mal seit Jahren zur Gänze beim Trainingslager dabei sein konnte und wir so bei jeder einzelnen Trainingseinheit IMMER zwischen 22 und 28 Feldspieler waren. Die Bedingungen waren bis auf das Spiel der Reserve am Fr. Abend sehr gut.
In 5 Trainings und jeweils einem Spiel für KM und Reserve konntest du dir ein Bild von der Mannschaft machen. Was sind deine Eindrücke?
Jeder in der Mannschaft ob KM oder Reserve zieht voll mit. Der Kader ist durch die beiden Neuzugänge stark angewachsen. Was natürlich den Kampf um die Startaufstellung extrem spannend macht. Mein Ziel ist es jetzt noch, dass wir in den letzten Wochen vor MS-Start noch an der Feinabstimmung arbeiten, damit wir so gut wie möglich in die MS starten.
Was sicherlich viele brennend interessiert: wie gut haben sich die beiden Legionäre Michal und Marek in den ersten Wochen in die Mannschaft integriert?
Dass uns die beiden Legionäre fußballerisch weiterhelfen werden, hat man in den ersten Vorbereitungswochen schon gesehen. Mit dem Trainingslager konnten wir sie nun auch besser in die Mannschaft integrieren. Wie genau man das jedoch an den Ergebnissen in den ersten MS Runden wiedererkennen wird?! Das steht trotzdem in den Sternen. Fakt ist, dass sie bis jetzt einen guten Job bei uns erledigt haben und wir mit ihnen bis jetzt sehr zufrieden sind.
In 2-3 Wochen beginnt die Meisterschaft. Hast du deine Erste Mannschaft schon beisammen oder ist der eine oder andere Reservespieler auf dem Sprung in die KM?
Natürlich hat man als Trainer seine Startelf im Kopf. Trotzdem will ich als Trainer niemandem in der Mannschaft eine Startelf-Garantie geben. Im Endeffekt zählt das was ich auf dem Platz sehe. Und die Spieler, die permanent Leistung bringen werden im Endeffekt auch spielen.