Nach dem Ausfall von Matthias Gruber fehlte Trainer Rudolf Buchinger auch Thomas Wallisch, dafür rückte Mate Sebök ins defensive Mittelfeld vor.
Eine Spielerei der SKU Mannschaft brachte Christoph Leonhartsberger bereits in Minute 2 zu einer Chance und Manuel Grufeneder traf nur kurz später aus guter Position das Außennetz.
Unsere SG startete aus gut gesicherter Abwehr also sehr gut in die Partie. In Minute 13 startete Marek ein Solo, sein Außenrist-Schuss ging nur knapp über die Latte.

Kurz danach wurde das Heimteam erstmals durch einen Sebastian Spreitz 25 Meter Kracher gefährlich. In Minute 29 dann der große Aufreger. Ein Freistoß von Benjamin Schruf zappelt im Netz und Schiri Hermann Katterbauer deutet zum 0:1 auf die Mittelauflage. Linienrichter Kurt Steininger wusste das aber zu verhindern und zeigte dem Schiri nachträglich ein „passives Abseits“ an welches scheinbar durch eine Irritierung eines SG Spielers am Tormann zu einem „aktiven Abseits“ wurde.

Wie das der Linienrichter aus 35 Meter besser gesehen haben will als der Schiri aus 10 Meter blieb allen rätselhaft!
Die letzten 10 Minuten gehörten dann den Amstettnern die durch Simon Kandler in der 42igsten mit 1:0 in Führung gingen.
Nach Pause die eigentliche Vorentscheidung. In Minute 47 brach Lukas Wiesmüller rechts wunderschön durch, sein guter Querpass konnte durch 2 SG Spieler nicht ins Netz befördert werden. Die Strafe folgte wiederum sogleich. Ein Passfehler knapp vor der Mittelauflage (50.) brachte den Gegner mit nur einem Spielzug vor das Tor von Sebastian Aigner. Er konnte das 2:0 durch Ahmedin Mutapcic nicht mehr verhindern.
Jetzt war die Moral am Boden und der SKU hatte in der Folge leichtes Spiel. In Minute 63 verhinderte Sebastian per Prachtparade einen weiteren Gegentreffer. Erst die letzten 10 Minuten drückte unsere Elf wieder richtig an. Clemens Brunner brachte die Vorderleute einige male in gute Positionen, allerdings fehlte immer die nötige Präzision beim Abschluss.
In Minute 91 hatte dann noch Rudolf Buchinger den Anschlusstreffer am Fuß. Torhüter Moritz Bachner glänzte per tollem Reflex auf der Linie beim 5 Meter Abschluss.
Fazit:
Die starke Amstettner Mannschaft benötigt eigentlich nicht wirklich die Hilfe von Linienrichtern! Unserem Team kann man für echt starke 35 Minuten gratulieren, welche leider unbelohnt blieben. Wer weiß wie die Partie geendet hätte, wenn der Führungstreffer – so wie es alle SG Fans gesehen haben – gezählt hätte…
Das sah auch ein sichtlich aufgeregter Trainer Rudolf Buchinger so: „Der Amstetten Heimbonus ist bei wichtigen Situationen schon gewaltig. Ich kann meiner Mannschaft nur die mangelnde Chancenauswertung vorwerfen, dann wäre die eine Situation nicht so spielentscheidend gewesen“.
KM: Hier geht’s zu den Spieldetails
Nach dem Ausfall von Matthias Gruber fehlte Trainer Rudolf Buchinger auch Thomas Wallisch, dafür rückte Mate Sebök ins defensive Mittelfeld vor.
Eine Spielerei der SKU Mannschaft brachte Christoph Leonhartsberger bereits in Minute 2 zu einer Chance und Manuel Grufeneder traf nur kurz später aus guter Position das Außennetz.
Unsere SG startete aus gut gesicherter Abwehr also sehr gut in die Partie. In Minute 13 startete Marek ein Solo, sein Außenrist-Schuss ging nur knapp über die Latte.
Kurz danach wurde das Heimteam erstmals durch einen Sebastian Spreitz 25 Meter Kracher gefährlich. In Minute 29 dann der große Aufreger. Ein Freistoß von Benjamin Schruf zappelt im Netz und Schiri Hermann Katterbauer deutet zum 0:1 auf die Mittelauflage. Linienrichter Kurt Steininger wusste das aber zu verhindern und zeigte dem Schiri nachträglich ein „passives Abseits“ an welches scheinbar durch eine Irritierung eines SG Spielers am Tormann zu einem „aktiven Abseits“ wurde.
Wie das der Linienrichter aus 35 Meter besser gesehen haben will als der Schiri aus 10 Meter blieb allen rätselhaft!
Die letzten 10 Minuten gehörten dann den Amstettnern die durch Simon Kandler in der 42igsten mit 1:0 in Führung gingen.
Nach Pause die eigentliche Vorentscheidung. In Minute 47 brach Lukas Wiesmüller rechts wunderschön durch, sein guter Querpass konnte durch 2 SG Spieler nicht ins Netz befördert werden. Die Strafe folgte wiederum sogleich. Ein Passfehler knapp vor der Mittelauflage (50.) brachte den Gegner mit nur einem Spielzug vor das Tor von Sebastian Aigner. Er konnte das 2:0 durch Ahmedin Mutapcic nicht mehr verhindern.
Jetzt war die Moral am Boden und der SKU hatte in der Folge leichtes Spiel. In Minute 63 verhinderte Sebastian per Prachtparade einen weiteren Gegentreffer. Erst die letzten 10 Minuten drückte unsere Elf wieder richtig an. Clemens Brunner brachte die Vorderleute einige male in gute Positionen, allerdings fehlte immer die nötige Präzision beim Abschluss.
In Minute 91 hatte dann noch Rudolf Buchinger den Anschlusstreffer am Fuß. Torhüter Moritz Bachner glänzte per tollem Reflex auf der Linie beim 5 Meter Abschluss.
Fazit:
Die starke Amstettner Mannschaft benötigt eigentlich nicht wirklich die Hilfe von Linienrichtern! Unserem Team kann man für echt starke 35 Minuten gratulieren, welche leider unbelohnt blieben. Wer weiß wie die Partie geendet hätte, wenn der Führungstreffer – so wie es alle SG Fans gesehen haben – gezählt hätte…
Das sah auch ein sichtlich aufgeregter Trainer Rudolf Buchinger so: „Der Amstetten Heimbonus ist bei wichtigen Situationen schon gewaltig. Ich kann meiner Mannschaft nur die mangelnde Chancenauswertung vorwerfen, dann wäre die eine Situation nicht so spielentscheidend gewesen“.
KM: Hier geht’s zu den Spieldetails