Das erste Herbst Pflichtspiel ist somit zugleich ein richtig guter Test für die kommende Meisterschaft. Wallsee kommt mit der stärksten Besetzung (Ausnahme Vratislav Gajdos) nach Waldhausen. Bei unserer SG fehlen mit Mate Sebök, Lukas Wiesmüller sowie Sascha Buchsbaum gleich 3 Stammspieler.
Trotzdem halten unsere Mannen die Partie in den ersten 15 Minuten völlig offen und spielen gut mit. Erst ein abgerissener Flankenball von Pren Zefi, welcher sich zum erstaunen aller in die Kreuzecke senkt, bringt Wallsee plötzlich und unverhofft 0:1 in Front.
Unsere Angriffe werden teilweise gut vorgetragen, es fehlt jedoch am letzten entscheidenden Pass um die extrem starke Abwehr der Gäste zu knacken. Sobald unser Buchinger Team im Aufbau einen Ballverlust hinnehmen muss, kommen die Konter extrem schnell. Nachdem sich Nicholas Huber in Minute 32 mit Fußabwehr sowie folgender schöner Parade noch erfolgreich wehren kann, folgt kurz später doch der 2. Gegentreffer durch Sebastian Raffetseder.
Der Spielstand entspricht mit 0:2 zur Pause dann doch nicht ganz dem Spielverlauf.
Nach dem Seitenwechsel folgt das schnelle 0:3, wieder durch Raffetseder. Das gibt unserem Team einen leichten Knack. Wallsee kann jetzt die ganze Routine ausspielen und obwohl wir durch Richard Modrovics (Querlatte) sowie Kevin Höbart noch 2 gute Chancen kreieren können – die Tore schießen an diesem Abend nur die Gäste. Christoph Perner erzielt schließlich den Endstand zum 0:4.
Fazit:
In der ersten Hälfte spielte man durchaus gut mit und zeigte schöne Aktionen. Es fehlte jedoch auch das Quäntchen Glück wie es den Gästen beim 0:1 hold war. Mit den gewonnenen Erkenntnissen kann Trainer Rudolf Buchinger noch rechtzeitig vor Meisterschaftsbeginn ein wenig an der Feineinstellung feilen.
In dieser Spiellaune wird das routinierte Zefi Team jedenfalls eine gute Rolle in der Gebietsliga spielen.
Coach Rudi Buchinger: „Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Spiel. Bei uns haben drei Stammspieler gefehlt und wir haben gut mitgehalten. Drei Viertel der Partie waren wir meiner Meinung nach ebenbürtig“.
Hier geht’s zu den Spieldetails
Das erste Herbst Pflichtspiel ist somit zugleich ein richtig guter Test für die kommende Meisterschaft. Wallsee kommt mit der stärksten Besetzung (Ausnahme Vratislav Gajdos) nach Waldhausen. Bei unserer SG fehlen mit Mate Sebök, Lukas Wiesmüller sowie Sascha Buchsbaum gleich 3 Stammspieler.
Trotzdem halten unsere Mannen die Partie in den ersten 15 Minuten völlig offen und spielen gut mit. Erst ein abgerissener Flankenball von Pren Zefi, welcher sich zum erstaunen aller in die Kreuzecke senkt, bringt Wallsee plötzlich und unverhofft 0:1 in Front.
Unsere Angriffe werden teilweise gut vorgetragen, es fehlt jedoch am letzten entscheidenden Pass um die extrem starke Abwehr der Gäste zu knacken. Sobald unser Buchinger Team im Aufbau einen Ballverlust hinnehmen muss, kommen die Konter extrem schnell. Nachdem sich Nicholas Huber in Minute 32 mit Fußabwehr sowie folgender schöner Parade noch erfolgreich wehren kann, folgt kurz später doch der 2. Gegentreffer durch Sebastian Raffetseder.
Der Spielstand entspricht mit 0:2 zur Pause dann doch nicht ganz dem Spielverlauf.
Nach dem Seitenwechsel folgt das schnelle 0:3, wieder durch Raffetseder. Das gibt unserem Team einen leichten Knack. Wallsee kann jetzt die ganze Routine ausspielen und obwohl wir durch Richard Modrovics (Querlatte) sowie Kevin Höbart noch 2 gute Chancen kreieren können – die Tore schießen an diesem Abend nur die Gäste. Christoph Perner erzielt schließlich den Endstand zum 0:4.
Fazit:
In der ersten Hälfte spielte man durchaus gut mit und zeigte schöne Aktionen. Es fehlte jedoch auch das Quäntchen Glück wie es den Gästen beim 0:1 hold war. Mit den gewonnenen Erkenntnissen kann Trainer Rudolf Buchinger noch rechtzeitig vor Meisterschaftsbeginn ein wenig an der Feineinstellung feilen.
In dieser Spiellaune wird das routinierte Zefi Team jedenfalls eine gute Rolle in der Gebietsliga spielen.
Coach Rudi Buchinger: „Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Spiel. Bei uns haben drei Stammspieler gefehlt und wir haben gut mitgehalten. Drei Viertel der Partie waren wir meiner Meinung nach ebenbürtig“.
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